Regionalmarken

Abensberger Qualitätsspargel

Auf den sandigen, doch nährstoffreichen Böden unserer Region findet der Abensberger Qualitätsspargel ideale Bedingungen. Feinschmecker aus nah und fern genießen dann in den Gasthäusern und Restaurants die köstlichen Spargelmahlzeiten und nutzen den Verkauf ab Hof bei den Spargelbauern. Von Mitte April bis zum Johannitag, den 24. Juni, wird frühmorgens und nachmittags der frische Abensberger Qualitätsspargel geerntet. Vor allem die qualitätsfördernden Maßnahmen und strengen Richtlinien zum Anbau über Sortierung bis hin zur Vermarktung haben den „Abensberger Qualitätsspargel“ weit über Bayerns Grenzen hinaus als Qualitätserzeugnis bekannt gemacht.

Weitere Infos: www.qualitaetsspargel.de
Hopfen- und Spargellehrpfad - Infos bei der Kurverwaltung Bad Gögging: Tel.: 09445/9575-0

Abensberger Beerenland

Neben dem Spargelanbau haben einige Erzeuger im Abensberger Spargelerzeugerland Beeren als Spezialkultur angebaut und sich zur Erzeugergemeinschaft "Abensberger Beerenland" zusammengeschlossen. Heidelbeeren und Erdbeeren sind neben Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren die großen Träger dieser neuen Richtung. Die Heidelbeere, auch Blau- oder Schwarzbeere genannt, gibt es in den Wäldern aber auch im Abensberger Beerenland. Diese erbsengroßen blau-schwarzen Beeren haben einen hohen Anteil an Vitamin A, B und C.

Unser Tipp:
Es ist ein Erlebnis für Freunde der Früchte und Weine, samtige aromareiche und extra süße Rotweine zu den Erdbeeren zu genießen oder eben auch aromatisch fruchtige Weißweine. Sie ergänzen den Genuss der Erdbeeren zu einem Höhepunkt. Erdbeeren mit Sahne passen gut zu süßen Weinen. Dies wird ein hervorragender Genuss, wobei Erdbeeren frisch püriert in Joghurt und dazu ein Glas trockener Sekt ein süßes Dessert besonderer Art sein kann. Heidelbeeren mit flüssiger Sahne und dazu ein Roséwein gehen eine Harmonie ein, die den Freund der Heidelbeeren und der Roséweine begeistern. Heidelbeeren eignen sich natürlich genau wie Erdbeeren zur Herstellung von Torten, von Desserts, aber auch bei Wildgerichten als "Abschmecker". In Soßen eignen sich Heidelbeeren ganz besonders, natürlich auch als Saft. Genießen Sie die frischen Beeren aus dem "Abensberger Beerenland".

Altmühltaler Lamm

Für unsere Schafe sind Steinklee, Hornklee und Esparsette ausgesprochene Leckerbissen. Frische Gräser und duftende Aromapflanzen wie Wiesensalbei, Thymian und Spitzwegerich bereichern ebenfalls die Speisekarte. Somit ernähren sich unsere Lämmer und Schafe schmackhaft und gesund. Gut fünf Monate fressen die Lämmer auf den kräuterreichen Wiesen und Weiden „für zwei“, um das zarte, aromatisch-milde Fleisch zu liefern. Aus diesem Grunde ist das „Altmühltaler Lamm“ in den regionalen Schmankerlküchen im Naturpark Altmühltal so gefragt. Die Hüteschäfer, die seit Generationen im Naturpark Altmühltal ihrer Arbeit nachgehen, bürgen für diese Qualität und bringen zugleich Mensch und Natur in Einklang. Nur durch die Beweidung der für das Altmühltal typischen Wacholderheiden werdem diese artenreichen Flächen erhalten und bereichern unser Landschaftsbild.

Achten Sie beim Kauf auf das „Altmühltaler Lamm“-Siegel. Alle beteiligten Schäfer, Metzger und Gastronomen haben sich dem Kontroll- und Qualitätssicherungsprogramm durch die Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft - QAL - unterzogen.

www.altmuehltaler-lamm.de

Zweiter Bundessieger im Wettbewerb der Deutschen Naturparke und ausgezeichnet mit dem Staatspreis der ländlichen Entwicklung in Bayern.
Ausgezeichnet vom Bundesverband "Die Verbraucherinitiative e.V." - LABEL online.
http://label-online.de/label/altmuehltaler-lamm/ 

Wildbret

Das Fleisch der Wildtiere unserer Region ist gesund, schmackhaft und vor allen Dingen natürlich gewachsen; gerade das Richtige für Kenner und Feinschmecker.
Es eignet sich für alle Zubereitungsarten und alle Gaumen. Die geradezu ideale Verteilung des ohnehin nur wenig vorhandenen Fettes entspricht in besonderer Weise den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Machen Sie doch den Versuch und bestellen Sie ein Wildgericht, wie es in vielen Gasthäusern und Restaurants im Landkreis angeboten wird. Unverwechselbar ist der Geschmack, gleichgültig ob Sie einen zarten Reh- oder einen deftigen Wildschweinebraten verzehren.

Am Betriebssitz des Forstbetriebs Kelheim in der Hienheimer Straße 14 kann ganzjährig feines Wildfleisch von Reh- und Schwarzwild eingekauft werden. Das Wildbret stammt garantiert aus dem Staatswald rund um Kelheim. Tierschutzgerecht erlegt und mit sehr kurzem Transportweg kommt das Wild an den Forstbetrieb und wird dort nach gesetzlichen Vorgaben und strengen Wildbrethygiene-Richtlinien der Bayerischen Staatsforsten verarbeitet. Und da sich das Wild in freier Natur abwechslungsreich von heimischen Kräutern und Gräsern ernährt, ist das Fleisch besonders geschmackvoll. Für Wildfleisch spricht auch, dass es frei von belastenden Medikamenten ist, gleichzeitig einen sehr niedrigen Fettgehalt hat und cholesterinarm ist. Wegen seiner speziellen Eiweißzusammensetzung ist es besonders wohlschmeckend und leicht verdaulich. Kunden können also sicher sein, ein absolut hochwertiges und sehr gesundes Lebensmittel zu kaufen.

 

Was darf es sein?

  • Ein ganzes Stück Wild aufgebrochen in der Decke
  • Eine küchenfertige Portion Wild vakuumiert und tiefgefroren

Frisches Wildbret gibt es auf telefonische Vorbestellung während der Jagdzeit von Mai bis Januar, küchenfertig vorbereitete Portionen können ganzjährig gekauft werden, solange der Vorrat reicht.

Montag bis Donnerstag von 9 – 12 und 14 – 16 Uhr
Freitag von 9 Uhr  - 12 Uhr

Vorbestellung unter Telefon 09441/ 7068-0

Näheres auch auf www.baysf.de 

Ort Ansprechperson Telefonnummer
Abensberg/Neustadt Adam Eberl 09445/21287
Kelheim Ottmar Kürzl 09441/4545
Mainburg Josef Steiger 08753/588
Riedenburg Andreas Wasner 09442/905540
Rohr Hermann Teubl 09452/941019
Teugn Herbert Alkofer 09443/2879

Informationen rund um die Jagd finden Sie unter www.jagd-kelheim.de 

Brauereien im Landkreis Kelheim

Die Geschichte des Bieres ist im Landkreis Kelheim fest verwurzelt. Schließlich sind hier mit der Klosterbrauerei Weltenburg, der Weißbierbrauerei Schneider in Kelheim und der Privatbrauerei Pausinger in Herrngiersdorf die jeweils ältesten Brauereien ihrer Art in der Welt beheimatet.

Insgesamt 15 Brauereien erzeugen nach dem Reinheitsgebot von 1516 aus Hopfen, Malz und Wasser rund 100 verschiedene Biersorten. Für jeden Genießer und für jede Gelegenheit findet man dabei das geeignete Bier. Und wer einmal beim Bierbrauen dabei sein will, der kann sich zu einer der angebotenen Brauereibesichtigungen anmelden.

Die Brauereikarte mit Brauerei-Radl-Tour können Sie beim Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. unter Tel. 09441 207-330 kostenlos anfordern.